was mich zur zeit beschaeftigt ist, wie kann ich in der nacht das stillen reduzieren ohne dabei auf mein kind unberechenbar zu wirken, dh. warum darf sie manchmal, manchmal wieder nicht.
eine gute idee find ich, was die frau stillberaterin gesagt hat:
man kann zb. wenn man das kind nicht trinken lassen will, sagen, dass man zu muede ist und dass es trinken darf, wenn es hell ist. die uhrzeit verstehen sie ja noch nicht, aber hell gibt ihnen eine gute orientierung auf die man in der nacht - wenn es sein muss - einige mal verweisen kann.
ausprobiert: funktioniert gut - vor allem komm ich mir nicht willkuerlich und unberechenbar dabei vor.
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