maerchen beruhen auf ueberliederungen und beinhalten viele in bilder uebersetzte lebenserfahrngen. die fragen auf die antworten des lebens haben sich nicht geaendert. jedes maerchen erzaehlt eine geschichte, in der sich der spaetere held zu anfang der geschichte befindet und der dann versucht eine situation zu meistern. am ende ist immer alles gut! die kinder identifizieren sich mit der heldenfigur - die maerchen zeigen dem kind, ganz egal, womit man im inneren beschaeftigt ist, es gibt immer eine loesung, wenn man die verantwortung dafuer uebernimmt und sucht.
Bruno Bettelheim, der psychologische Maerchenforscher, geht davon aus, dass Maerchen die kinder genau dort abholen, wo sie sich seelisch und emotional gerade befinden.
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