die einstellung zu richtigen erziehung hat sich maßgeblich geaendert. frueher hat man den miss/erfolg der erziehung ueber das verhalten des kindes festgemacht. ich merke, dass ich auch darin sehr gepraegt bin. neue ansaetze zur erziehung (manche sagen auch einfuehlung) gehen davon aus, dass unser kind ein gleichberechtigtes wesen ist, dass mit respekt und wuerde behandelt werden will.
rebeca und mauricio wild nennen ihren ansatz nondirektive erziehung und meinen damit, dass der erwachsenen das kind nicht lenkt, von außem motiviert oder bestimmt, sondern versucht den inneren zustand des kindes zu erspueren und schafft ihm die moeglichkeit seine echten beduerfnisse zu leben. jesper juul und emmi pikler betonen die kompetenz jeden einzelnen kindes fuer sich selbst den weg zu finden, wenn man ihm zeit und raum laesst. myla und jon kabat-zinn nennen dies souveraenitität, d.h. eigenstaendigkeit oder das recht nach den inneren gesetzen leben zu duerfen.
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