in dem 1. seminar zu nondirektiver erziehung habe ich echt tolle sachen erfahren:
z.b. ist es, wenn man nein sagen will, zuerst immer ja zu sagen. ja sagen zu dem bedürfnis, dass unser kind uns mitteilen will.
z.b. das kind will das handy. man will es ihm nicht geben.
mutter: ja, du willst das handy und (und ist viel besser als aber, weil aber alles was vorher war negativiert) und werde es dir nicht geben.
das kind fuehlt sich so in seinem beduerfnis wahrgenommen und erkannt und natuerlich ist es gleichzeitig in ordnung nein zu sagen und sein kind dann beim schmerz oder aerger zu begleiten. aber fuer das kind macht es einen riesigen unterschied, ob es gleich nein hoert oder zuerst verstanden wird in seinem beduerfnis.
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