ploetzlich ist es einfach so: man hat freunde mit kinder und freunde ohne kinder. dass sich zu den freunden mit kindern ploetzlich mehr gelegenheit zu treffen gibt, ergibt sich schon aus der alleinigen tatsache der karenz. natuerlich hat man auch mehr gemeinsame themen. aber wie geht´s eigentlich den freunden ohne kindern damit?? sind die angepisst von den ewigen kinderthemen? fuehlen sie sich ausgeschlossen? sehen sie sich leid noch keine kinder zu haben oder sind sie (noch) froh um ihre freiheit?
wie auch immer.. freunde sind freunde und freundschaften sollten gepflegt werden. wie schoen ist es die menschen zu sehen, die man am meisten mag. egal ob mit kinder, ohne kinder, mit hunden, ohne hunden, mit schuhen, ohne schuhen (:-))))
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